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Alles mit dem Keyword 'Blog'

Herzlichen Glückwunsch – mein Blog feiert Geburtstag

Veröffentlicht am 13. November 2013 | in der Kategorie Aus meinem Leben | Tags: , , , ,

blog_geburtstag

Mein Blog hat heute seinen Ehrentag. Es wird ein Jahr alt. Am 15. November 2012 veröffentlichte ich die bisher (noch) aktuelle Version meiner Website. Zum ersten Mal beherbergte die Seite neben einem Lebenslauf und Referenzen meiner nebengewerblichen Arbeit auch ein Blog.

Vor einem Jahr habe ich selber auf einmal sehr viel Blogs gelesen und das auch regelmäßig. Da nutzte ich auch noch einen RSS-Reader, aber das ist ein anderes Thema (Danke Google!). Es war auch auf einmal mehr Zeit da und in mir stieg das Bedürfnis, zu einigen Themen meinen Senf in die Welt zu schrei(b)en. Das habe ich bis dahin in 140 Zeichen verpackt auch schon bei Twitter (@robert_haller) gemacht und tue dies nach wie vor, jedoch ist ein durchsuchbares und auf meinem Webspace gespeichertes Blog etwas anderes.

Warum ein Blog betreiben?

Es gibt so viele Gründe ein Blog zu schreiben: angefangen von (Selbst-)Marketing bis hin zum persönlichen Tagebuch. Und zu fast allen Themen gibt es Blogs. Und gibt es ein Thema noch nicht, wird es höchste Zeit, dass jemand diese Nische füllt. Denn Leser kann jeder finden.

Ich habe es ja selbst nie gedacht, dass meine Seite innerhal des letzten Jahres insgesamt fast 11.000 Mal angeschaut wurde. Am beliebtesten war und ist die Anleitung, wie ich meinem MacBook eine SSD verpasst habe (über 2800 Besucher). Und da sind wir schon bei der Frage:

Was soll ich schreiben?

Das was du gern schreiben möchtest! Wie schon gesagt: es gibt für jedes Thema einen Leser. Und mit auch nur ein wenig Glück den ein oder anderen mehr. Natürlich gibt es da Klassiker: Rezepte, Mode und Produkttests. Und lustige Katzenvideos. Oder aus allem eine Mischung zusammen mit persönlichen Momenten und Meta-Blabla wie beispielsweise dieser Artikel. Denn genauso setzt sich mein Blog zusammen. Mich auf ein Thema zu spezialisieren, brächte mir ggf. eine höhere Leserzahl in genau diesem Bereich, aber dafür habe ich entweder keine Zeit und/oder keine Lust, mich zu beschränken. Denn eins soll das Bloggen auf jeden Fall: Spaß machen!

Ich nutze es ja vor allem als mein Tagebuch, das ich zwar nicht täglich befülle, aber doch zumindest wöchentlich versuche, das Erlebte niederzuschreiben. Wenn ich jetzt hier zurückscrolle, erinnere ich mich mit Freuden an den ein oder anderen Artikel und wie es dazu gekommen ist.

Das geht doch niemanden etwas an!

Natürlich könnte ich diese Zeilen auch offline nur für mich lesbar (am besten noch: auf Papier) niederschreiben, aber warum soll ich den geneigten Leser ausschließen? Wozu schreiben wir denn alle auf Facebook, wie es uns geht, fotografieren unser Essen und stellen es verfiltert auf Instagram oder checken uns bei foursquare ein? Weil wir das Bedürfnis haben, uns der Welt mitzuteilen und umgekehrt gern bei dem einen oder anderen Mäuschen spielen. Ich bin absolut kein Freund des Satzes:

„Ich habe nichts zu verbergen.“

– das hat jeder! Aber solange ich immer entscheiden kann, wem ich auf welchem Wege diese Informationen zur Verfügung stelle, ist das okay. Und da unterscheide ich strickt: privat ist privat, auch wenn ich vielleicht woanders die Grenze ziehe. Und mein Blog gehört mir. Ich verliere keine Rechte an Bildern, wenn ich es hoch lade

Und was nun?

Ich würde mich in Zukunft über ein paar mehr Kommentare oder Likes freuen, denn natürlich mache ich das ja hier alles nur wegen des fames =) hahaha – nein Quatsch. Aber Kommentare und Likes wären trotzdem schön. Dann wäre das hier auch weniger ein Monolog und ich könnte so das ein oder andere von „Dem Leser“ erfahren. Vielleicht betreibt ihr auch selbst einen Blog? Dann würde ich das gern erfahren und bei euch mal reinschnuppern. So oder so: ich werde weiter schreiben, denn Bloggen ist toll!

Personal Branding – Durch das Blog zum neuen Job

Veröffentlicht am 10. Mai 2013 | in der Kategorie Netzfundstück | Tags: , , , ,

Als Christine Heller (@punktefrau) im Januar in ihrem Blog eine Selbstvermarktungskampagne startete, mit der sie einen Job im Bereich Online Kommunikation suchte, war diese Form der Initiativbewerbung beinahe beispiellos. Wie sie in ihrem Talk, den sie zusammen mit Jochen Mai (@karrierebibel) auf der re:publica 2013 diese Woche gehalten hat, verkündete, hat sie via twitter 2,5 Millionen Nutzer erreicht. So auch mich.

Heute habe ich mir die 30-minütige Aufzeichnung angeschaut. Wie darin auch zu hören ist, ist diese Form der Bewerbung nicht unbedingt für jeden geeignet (sucht man auf diesem Weg einen neuen Job, ist aber noch angestellt, könnte das den bisherigen Arbeitgeber etwas verwirren), aber es ist ein ausgezeichnetes Beispiel, wie kraftvoll ein funktionierendes Netzwerk ist. Ich euch empfehle hiermit, diese halbe Stunde zu investieren. Sehr unterhaltsam und informativ.


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Hier noch gleich das Bewerbungsvideo von Christine Heller. In ihrem aktuellen Blogpost sind auch die Slides des re:publica Talks eingebunden.


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