Ich dachte ja bis heute, passende Hosen zu finden, in denen man nicht aussieht wie Quetschwurst oder Lumpensammler ist schwer, aber im Angebot von Höffner und Co. Geschirr auszusuchen – was mir zusagt – hat das noch getoppt.
Ich bin jetzt 30 und in meiner Küche stapeln sich alle möglichen Utensilien, aber wenn ich den Schrank mit dem Geschirr öffne, sieht es aus wie in einem WG-Haushalt: gesammelte Bestände, bunt zusammengewürfelt und nix passt zueinander. Das will ich jetzt mal ändern. Ein verspätetes Weihnachtsgeschenk an mich selbst (man braucht ja nur einen Grund).
Nun muss ich zugeben, ich habe schon schöne Kaffeetassen von Kahla (die hier), in deren Edition es leider keine Teller gibt. Ich möchte aber natürlich Passendes zukaufen. Heute bin ich gefühlte Stunden vor den Regalen umher getigert, aber nein – das war alles nix. Schade.
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