Happy #friendsday
Zum 12. Geburtstag von Facebook zauberten sie mir heute ein Lächeln ins Gesicht mit diesem Video:
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Zum 12. Geburtstag von Facebook zauberten sie mir heute ein Lächeln ins Gesicht mit diesem Video:
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Auf Marcus Wiebusch, den einige sicher als Frontmann der Gruppe Kettcar und als Mitgründer des Independent-Labels Grand Hotel van Cleef kennen, wurde ich erst durch eine Episode des Podcasts FluxFM Spreeblick von/mit Johnny Haeusler aufmerksam. In diesem Interview vom Mai 2014 wurde schon über Wiebuschs Single „Der Tag wird kommen“gesprochen, welches bis jetzt leider nur eine Sparversion eines Videos hatte – schwarzer Text auf weißem Hintergrund.
Eine Crowdfunding-Kampagne spielte mit nur 1.048 zahlenden Unterstützen die 55.000 Euro ein, die nötig waren, um unten stehendes Video zu produzieren. Dieses wurde jetzt innerhalb von etwas mehr als 24 Stunden über 160.000 Mal aufgerufen – vollkommen zu recht. Es ist mehr als ein Musikvideo. Es ist ein Kurzfilm, der mit dem Text eine Einheit bildet.
All ihr homophoben Vollidioten, all ihr dummen Hater
All ihr Forums-Vollschreibeer, all ihr Schreibtischtäter
All ihr miesen Kleingeister mit Wachstumsschmerzen
All ihr Bibel-Zitierer mit euer’m Hass im Herzen
All ihr Funktionäre mit dem gemeinsamen Nenner
All ihr harten Herdentiere, all ihr echten Männer
Kommt zusammen und bildet eine Front
Und dann seht zu was kommt
Warum man nicht nur gegen „Homophobie“ an sich, sondern auch gegen das Wort sein sollte (wovor soll man denn bitte Angst haben?) wird unter anderem in dem Interview mit mit Johnny Haeusler erörtert (auch anhören!).
… so schön schlicht.
If everyone is busy making everything, how can anyone perfect anything? We start to confuse convenience with joy, abundance with choice. Designing something requires focus. The first thing we ask: What do we want people to feel? Delight. Surprise. Love. Connection. Then we craft around our intention. It takes time. There are a thousand no’s for every yes. We simplify. We perfect. We start over, until everything we touch enhances every life it touches. Only then do we sign our work. – Designed by Apple in California.
Apples Werbespots sind schon etwas besonderes. Nach reichlich 30 Sekunden ist man in ihren Bann gezogen und hat das dringliche Bedürfnis seine Brieftasche zu zücken. Aber nicht nur das – allein die Lieder aus den Spots der letzten zehn Jahre war immer gut ausgesucht und stürmten anschließend die Charts, wie derzeit Willy Moon mit seinem Titel Yeah Yeah, der das aktuelle iPod-Lineup untermalt. Künstler in die Charts bringen können aber auch andere (Windows 8 für das Ohr: Lenka – Everything At Once).
Wer sich noch einmal alle Folgen „I am a Mac – I am a PC“ anschauen, oder schwarze Silhouetten auf farbigen Hintergründen mit weißen Kopfhörern tanzen sehen möchte, der kann jetzt den YouTube-Kanal Every Apple TV Ads (ever made) besuchen. Dort sind alle 485 Werbespots aus 35 Jahren aufgelistet und warten auf über 4 Stunden freie Zeit von euch. Und da bald Weihnachten ist, habe ich folgenden Spot rausgesucht:
via t3n
Passend zur ARD-Themenwoche werden in diesem lustigen Video 20 wirklich dumme Wege aufgezeigt, zu sterben. Nicht ausprobieren!
Passend zur ARD-Themenwoche werden in diesem lustigen Video 20 wirklich dumme Wege aufgezeigt, zu sterben. Nicht ausprobieren!
Der Weihnachtsmann wird dieses Jahr 81 Jahre alt. 1931 wurde er das erste mal in einer Coca Cola-Werbung gesichtet – schon damals übergewichtig und mit weißem Bart. Er mag für diejenigen, die nicht einmal Weihnachten in die Kirche gehen das Sinnbild dieses Festes sein, aber die wichtigste Person ist eine andere. Sie ist die Strippenzieherin, die alles organisierende, planende und ausführende Kraft in der Familie: die Mutter.
Dieser Werbespot für die britische Supermarktkette Asda verdeutlicht das sehr gut:
Direktlink via @sputnika