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Alles mit dem Keyword 'Weihnachten'

Weihnachtliche Vogelhochzeit

Veröffentlicht am 19. Januar 2015 | in der Kategorie Instagram | Tags: , , ,
2015-01-19 17.47.32-1

hålvtone – ein ganz besonderes Weihnachtsgeschenk

Veröffentlicht am 02. Januar 2014 | in der Kategorie Aus meinem Leben | Tags: , , , , , ,

hålvtone Nina und Robert

Als ich letzte Woche unterm Weihnachtsbaum saß, staunte ich nicht schlecht, als ich das Geschenk meiner Freundin auspackte: ein Bild von uns beiden. Nicht, dass ihr denkt: ja, toll – Filter drüber gelegt und schwarzweiß, ausgedruckt – fertig. Nein! Sicher wird der Algorithmus nicht sonderlich kompliziert sein, das Besondere hierbei ist allerdings die Umsetzung.

Das Berliner Startup hålvtone (halvtone.com) wandelt, wie der Name es verrät, Motive in Halbtöne um. Aus farbigen Bildern entstehen also Graustufen-Versionen, die dann in eine dunkel lackierte Platte übertragen werden. Schwarz bleibt schwarz, weiß wird … weggefräst. Je heller der Farbton, desto größer das Loch in der Matrix. Aus der Nähe betrachtet sieht man die einzelnen Löcher sehr gut, mit etwas Abstand wächst das fertige Motiv. Das ganze gibt es dann auch noch invertiert oder mit rot.

Damit das Motiv auch so stilisiert erkennbar ist, muss man ein Bild mit starken hell/dunkel-Kontrasten verwenden. Eine sehr schöne Idee. Ich habe mich sehr gefreut!

Zur Website: halvtone.com

hålvtone Detail

Rezept: Pesto Tricolor

Veröffentlicht am 31. Dezember 2013 | in der Kategorie Aus meinem Leben | Tags: , ,

Jetzt, da Weihnachten an uns vorbei gezogen ist und die Heimlichkeit mit sich genommen hat, kann ich auch vom ein oder anderen Geschenk erzählen. Zum Beispiel dreifarbiges Pesto – geschichtet in süßen Gläsern – welches wir die Woche vor Weihnachten zubereitet haben. So ging´s:

Pesto Tricolor

Pesto Tricolor

Zutaten (für 7 kleine Gläschen):

3 Bund
300 g
150 g
15 Zehen
200 g
300 g
300 g
ca. 300 ml

Basilikum (sah im Kaufland alles oll aus, da habe ich eine Packung TK genommen)
Rucola
Pinienkerne
Knoblauch
Käse Pecorino
Käse Grana Padano
getrocknete Tomaten
Olivenöl
Salz, Pfeffer, Chili

Zubereitung:

  • Pinienkerne in der Pfanne rösten und jeweils ein Drittel der Menge für jede Schicht verwenden.
  • Für die grüne Schicht den Basilikum mit dem Rucola, 5 Knoblauchzehen, Pinienkernen und Gewürzen in einem Küchenmixer zerkleinern.
  • Die weiße (gelbliche) Masse besteht aus den Käsesorten und ebenfalls 5 Knoblauchzehen und 50 g Pinienkernen.
  • Für die Deckschicht haben wir die getrockneten Tomaten mit Knoblauchzehen und Pinienkernen zerkleinert. Dazu kann man schon etwas Öl geben.
  • Die drei Sorten nun Schicht für Schicht in die Gläschen geben und mit Olivenöl auffüllen, bis alles damit bedeckt ist. Da man ohne die Struktur zu zerstören nicht umrühren kann, ist es leider nicht zu vermeiden, dass ein paar Luftblasen eingeschlossen bleiben.

Da die Tomaten getrocknet sehr zäh sind, wollte der Mixer erst nicht wirklich. Die Messer haben sich in die erstbesten Tomaten geschlagen und die anderen vor sich her geschoben. Also alles noch einmal raus und vorher in kleinere Stücke zerschnitten. Dabei sollte man auf seinen Daumen aufpassen – sonst ist er ab – naja, oder fast.

Mein Weihnachten in Hessen

Veröffentlicht am 30. Dezember 2013 | in der Kategorie Aus meinem Leben | Tags: , , , ,

Weihnachten in Familie – das hatte ich dieses Jahr einmal anders. Nicht meine Eltern waren es, mit denen ich unterm Weihnachtsbaum gesessen habe, sondern die meiner Freundin. Da 600 Kilometer eine denkbar ungeeignete Strecke ist, um die weit verbreitete Lösung: „Heiligabend jeder bei seiner Familie, 1. Feiertag bei mir, 2. Feiertag bei dir“ zum Einsatz zu bringen, bin ich mit in den Zug Richtung (ihrer) Heimat gestiegen. Ein Weihnachen ohne sie wäre kein schönes Weihnachten gewesen – meine Eltern werden es verkraftet haben.

Anreise

Wir zogen um - für eine Woche. So sah auch unser Gepäck aus.Am Samstag vor Weihnachten (21.12.2013) ging es los – 4.00 Uhr klingelte der Wecker. Kein Problem – wir sind ja erst zwei Stunden vorher ins Bett. Eine Stunde später warteten wir mit unserem leichten Gepäck auf die Straßenbahn, die uns zum Hauptbahnhof Dresden brachte. Gleis 2 – ICE 1654 nach Frankfurt (Main) Hbf. – das erste Mal ICE. Ich fahre ja gern Zug. Ich finde das unwahrscheinlich entspannend. Anders hätte ich die drei Jahre Pendeln nach Bautzen wohl nicht überstanden und auch jetzt bin ich ja täglich ein gutes Stück mit der Bahn unterwegs.

Die Sitze waren bequem, so viel Beinfreiheit hatte ich lange nicht mehr, Strom gibt es auch (versteckt zwischen den Sitzen unterhalb der Kopfhörerausgänge) und die Nazis zwei Reihen weiter haben sich trotz Bierkonsum (schon 5.30 Uhr beim Einsteigen in den Zug) nicht daneben benommen. Im Boardradio gab es Elektroswing Parov Stelar – All Night) und später eine Stunde Rainald Grebe im Deutschlandfunk. Super! Eins nur: dass der Zugführer bei jedem Halt auf eben diesen Kanälen versuchte mir das Trommelfell zu zerreißen und wie der größte Tölpel durch die Gänge marschierte und schrie, ob noch jemand zugestiegen sei.

In Frankfurt angekommen ging es noch etwas mit der S-Bahn weiter und schließlich wurden wir vom S-Bahn-Halt abgeholt und noch ca. 30 Minuten über Berg und Tal kutschiert. Wenn mich da jemand im Wald ausgesetzt hätte, ich wüsste nicht, in welche Richtung ich mich zur Zivilisation durchschlagen hätte müssen. Mein Telefon bräuchte man mir auch nicht wegnehmen, bei diesem Empfang wäre es keine Hilfe gewesen.

EDGE-Land und GPRS-Hölle

„Wer zu viel über EDGE-Land lästert, wird mit GPRS gestraft.“ – genau das traf mich vergangene Woche. Im Zug hatte ich schon kaum Empfang, aber da wechselt man ja eh andauernd die Funkzelle. In Aarbergen angekommen stand in der Statusleiste maximal ein „E“ und daneben vielleicht 3/5 Balken – oft genug aber wirklich nur GPRS. Als Nina ausgepackt hatte wurde mein flehender Blick bemerkt und richtig gedeutet: ich bekam das WLAN-Passwort ausgehändigt. Zu früh gefreut: 2000er DSL mit gut geschirmten Wänden = im 1. OG kaum Empfang. Aber hey: das ist Urlaub! Weg von der Arbeit, weg von der Heimat (also auch weg vom Internet).

Heiligabend

Nachdem ich am Montag insgesamt 250 Lämpchen um den Baum gewickelt habe und durch Nina und ihre Mama mehr als noch mal so viele Anhänger befestigt wurden, zeigte sich uns der Weihnachtsbaum in seiner vollen Pracht. Er (war) ist wirklich sehr schön. Am Heiligabend gabs dann (für mich das erste Mal) Fondue. Fleisch mit Fleisch (und leckeren Soßen). Dann folgte ganz in Ruhe die Bescherung – Teil 1. Denn kurz nach 21.30 Uhr unterbrachen wir das freudige Päckchen auspacken und statteten der Kirche im Nachbardorf einen Besuch ab. Der mittlere Teil gefiel mir sogar sehr gut. Nachdem wir gehört hatten, dass es allen Nichtgläubigen nicht gut ergehen wird (Strafe Gottes u.s.w.), mahnte der Pfarrer in seiner Predigt zu mehr Ruhe und Gelassenheit – sich Zeit für sich selbst zu nehmen, mit dem Radierer durch den Terminkalender zu gehen und seine Träume nicht zu beschneiden. Nachahmungswürdige Ratschläge – obwohl, was ich die letzte Zeit so geträumt habe, will aber eigentlich auch keiner erleben. Dazwischen wurden Lieder gesungen und in beängstigend synchronem Singsang gebetet. Naja, muss halt. Nach einem Spaziergang nach Hause wurde noch etwas weiter beschert.

Gesichter und Namen

Nisi, Nikki, Oma, Opa, Helga, Godi, Leo und viele andere, meiner Freundin wichtigen Menschen, habe ich die letzten Tage kennen gelernt. Mit Namen tue ich mich etwas schwer, wenn ich die Leute dazu noch nicht persönlich getroffen habe. Diese Zuordnungsleistung konnte ich aber nun vollführen und wurde von allen herzlichst begrüßt und aufgenommen.

Puzzles, Limburg und Autofahren

Da parkt man doch mit einem guten Gefühl. Ein Parkhaus in Wiesbaden.Auf dem Land ist alles furchtbar entfernt voneinander. Das ist zwar meist richtig, aber auch in den Ausnahmen wird dieser Weg mit dem Auto zurückgelegt. Und so war ich diese Woche so viel mit dem Auto unterwegs, wie die letzten zwei Jahre zusammen. Natürlich als Beifahrer, selber habe ich dieses Jahr gar nicht vor hinter dem Steuer gesessen, das letzte Mal war Weihnachten 2012. Neben Fahrten zu den Großeltern, Rewe oder einer Orientierungsfahrt letzten Sonntag ging es auch zweimal nach Limburg (#protzbischof) und einmal nach Wiesbaden. Von letzterer Stadt habe ich nicht viel mehr als einsturzgefährdete, nach Urin stinkende Parkhäuser und durch heiße Quellen dampfende Gullideckel gesehen. Das muss nachgeholt werden.

Bei der Hausführung am ersten Tag verlor sich Nina in die ein oder andere Erinnerung und so standen wir letztlich vorm Regal mit Puzzles. Eine Leidenschaft, die wir beide geteilt haben und nun war ja Zeit. Also lag ich oft genug auf dem Boden vor der Puzzleplatte und fügte bunte kleine Teile zu einem bunten großen Ganzen. Angesteckt und nur wartend, bis ich (endlich) mit dem Puzzle fertig war, folgte Freitagnacht in Gemeinschaftsarbeit zu dritt das zweite und am Samstag in nur drei Stunden das dritte Puzzle. Erfolgreich angefixt. Ich habe schon die Aufgabe erhalten, uns eine Puzzleplatte zu besorgen.

Puzzles

Abschied und Heimreise

Heute waren wir noch einmal etwas zu Fuß unterwegs. Wenigstens heute bin ich so auf meine 10.000 Schritte gekommen – mein Fitbit dachte anscheinend die letzten Tage, ich hätte mir das Bein gebrochen. Jetzt sitze ich im ICE 1657 von Frankfurt (19.19 Uhr) nach Dresden (0.27 Uhr). Bis auf den polternden Zugbegleiter, der „Zusteiger“ (?) auffordert, ihm die Fahrscheine zu zeigen, eine ruhige Fahrt. Ich hoffe, sie zieht sich nicht allzu lang hin.

Die Hinfahrt verging sehr schnell. Es war sehr schön im dunklen loszufahren und schon Mittag anzukommen. Jetzt das andere Extrem – aber wir wollten den Tag noch nutzen. Die Nacht wird kurz und morgen früh werde ich mich sicher quälen, 6.00 Uhr das Bett zu verlassen.

Es war eines der schönsten Weihnachtsfeste, die ich je hatte. Ich finde es sehr schade, dass es eben nicht so einfach ist, für ein Wochenende mal „rüber“ zu fahren – aber vielleicht will mir ja jemand eine Bahncard 100 spendieren …?

Das schönste Geschenk ist die Familie – sagt Nivea

Veröffentlicht am 02. Dezember 2013 | in der Kategorie Netzfundstück | Tags: ,

Und da hat Nivea sicherlich Recht. Bei diesem Werbespot dachte ich zwar zuerst an Ikea, er ist aber auf jeden Fall was fürs Herz.

Direktlink

Heimlichkeit in der Weihnachtszeit – gar nicht so einfach

Veröffentlicht am 29. November 2013 | in der Kategorie Aus meinem Leben | Tags: , , , ,

Es ist ja nicht so einfach mit der Heimlichkeit in der Weihnachtszeit. Ich musste und muss mich derzeit ganz schön zügeln, nicht zu viel ins Netz zu schreiben. Ich würde hier nur zu gern von der ein oder anderen Geschenkidee erzählen und euch so evtl. ein paar Tipps geben, doch dann wäre es keine Überraschung mehr. Also nix teilen, liken, twittern oder bloggen. Aber auch wenn man nur etwas auf seinem Computer oder Smartphone im Internet sucht, bekommt man es in Form von Amazon-Anzeigen für die nächsten Wochen um die Ohren geworfen. Wie das funktionieren kann, habe ich ja Anfang des Monats erst in London bei der ExactTarget Connections gehört. Kein Hexenwerk und in der Regel für den Endanwender eine gute Sache, nur doof, wenn man auf Arbeit oder unterwegs nach einem Geschenk sucht und die Freundin daheim am Rechner ihr zukünftiges Weihnachtsgeschenk vorgeschlagen bekommt, nur weil man auch dort ab und zu eingeloggt ist.

Und daher habe ich auch die schönen How-to-Bilder des Adventskalenders für meine Liebste von meinem iPhone nach der Aufnahme und dem Upload in die Dropbox gelöscht, den Fotostream bereinigt, nicht dass sie es irgendwie zu früh sieht, wenn sie ein Bild zu weit blättert. Aber irgendwie sind die Bilder jetzt nicht mehr in der dropbox und im Papierkorb sind sie auch nicht mehr =(. Aber so schwer ist es nicht nachzubasteln: (Edit: wie unten zu lesen haben sich die Bilder eingefunden.)

Überraschungsei-Adventskalender

Adventskalender Ü-Ei

Mein Adventskalender für sie.

Da der Freitag auf Arbeit zum (Überraschungs)Eitag geworden ist, sammel(te)n sich genügend geldbe Ü-Eier, so dass 24 mehr oder weniger nicht ins Gewicht fallen. Durch den oberen Teil der Kapsel habe ich dann Draht gezogen, mir über die letzten Tage und Wochen ein paar Kleinigkeiten überlegt (wird natürlich nix verraten), die da rein passen und alles wieder verschlossen. Die gelben Eier mit Aufhängung habe ich dann an eine (leider fertige) Kette gebunden und vorher mit buntem Alupapier aus dem Bastelladen zu Bonbons verpackt.

Dann war der Kalender gestern fertig – da wir uns eigentlich jeden Tag mindestens abends sehen und ich keinen glaubhaften Grund vortäuschen konnte, dass das mal anders sein müsste, eben leider mit fertiger Kette (die kann man natürlich auch sehr gut selber basteln). Sie wollte nach der Uni noch zum Sport – hat sie mir erzählt. Und ich wollte zum Friseur – hab ich ihr erzählt. Letztlich standen wir beide zeitgleich eine Stunde zu zeitig vor ihrer Tür – ich wollte ihren Kalender aufhängen, sie den für mich zu mir schaffen. So viel Heimlichkeit … Gefreut haben wir uns aber natürlich beide wie wahnsinnig.
Adventskalender Nina

Ihr Adventskalender für mich.

Edit: die beiden verschollenen Bilder wurden zwischenzeitlich ja in den Fotostream geladen und dann auf mein MacBook, was daheim im Ruhemodus schlief heruntergeladen, bevor ich sie gelöscht hab. Sie sind also doch nicht für immer weg \o/.

Wenn man nix anderes zum "Loch-in-Ei-stechen" hat, tut´s auch ein Schraubendreher und ein Hammer.

Wenn man nix anderes zum "Loch-in-Ei-stechen" hat, tut´s auch ein Schraubendreher und ein Hammer.

Drahtschlinge biegen und durch das Loch im Ei schieben.

Drahtschlinge biegen und durch das Loch im Ei schieben.

Kekse mal anders: Schokolinchen

Veröffentlicht am 16. Dezember 2012 | in der Kategorie Aus meinem Leben | Tags: , ,

Um so langsam in weihnachtliche Stimmung zu verfallen, habe ich heute Kekse gebacken. Allerdings keine Butter-Ausstech-Plätzchen, sondern Schokolinchen. Die gibt es bei mir jetzt schon das dritte Jahr – dieses Jahr habe ich mich das erste Mal allein versucht und ich muss sagen: gelungen. Durch den hohen Stärkeanteil zerfallen sie fast auf der Zunge und sind durch den Kakao nicht zu süß. Ich empfehle euch, das Rezept mal zu probieren.

Zutaten:

  • 100 g Puderzucker
  • 1 Pck. Vanillezucker
  • 250 g Speisestärke
  • 30 g Kakaopulver (Backkakaoo)
  • 250 g Butter (kalt/zimmertemperiert)
  • 75 g Mehl
  • Puderzucker, zum Bestäuben

Zubereitung

  • Den gesiebten Puderzucker mit den anderen Zutaten in einer großen Schüssel und mit den Butterflocken zu einem großen Teigkloß verkneten.
  • Aus dem Teig nun möglichst kleine Kugeln formen und auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen. Die Kügelchen gehen noch etwas auf, also genügend Platz dazwischen lassen.
  • Backofen auf 175-200°C Umluft vorheizen.
  • 15 Minuten je nach Größe backen.
  • Leicht abgekühlt, können die Schokoplätzchen mit Puderzucker bestäubt werden.

Onlineradio zu Weihnachten auf dem iPhone und iPad

Veröffentlicht am 24. November 2012 | in der Kategorie Musik | Tags: , ,

Christmas Radio

In einem Monat ist Weihnachten. Schon wieder ein Jahr vorbei. Aber ich will hier nicht drängeln. Ich habe mich selber noch nicht auf Weihnachten eingestimmt – weder habe ist ich die Wohnung dekoriert, auch nur ein Geschenk besorgt noch hinreichend Ideen für welche.

Aber einen Tipp für eure arkustische Untermalung der Weihnachtszeit. Seit meinem ersten Weihnachten mit iPhone nutze ich die App Christmas Radio der Swiss-Development GmbH. Denn die CDs (und auch LPs), die zu Weihnachten Zuhause über die Anlage erklangen, konnte ich bald nicht mehr hören. Die Auswahl war sehr begrenzt.

Die App ist kostenlos und bietet eine bunte Mischung vor allem amerikanisch angehauchte Weihnachtsmusik aus dem Christmas CHannel von rautemusik.fm. Daran erinnert auch ein ab und zu dazwischen gestreuter Jingle, man kann es aber ertragen. Am unteren Rand zählt ein Counter die Tage, Stunden, Minuten und Sekunden bis Weihnachten herunter. Links daneben steht der Interpret und der Titel des aktuell gespielten Tracks. Sollte das Lied im iTunes-Store käuflich zu erwerben sein, erscheint darüber der Button – wenn nicht, dann nicht. Die Lautstärke ist mit dem Button rechts regelbar, das Abspielen kann mit der Pausentaste unterbrochen werden. Die App ist in Version 1.3 auch für iOS 6 und das iPhone 5 optimiert und kann für iPhone, iPod touch und iPad geladen werden.

Download aus dem iTunes-Store

Behind every great Christmas there’s mum

Veröffentlicht am 08. November 2012 | in der Kategorie Netzfundstück | Tags: ,

Der Weihnachtsmann wird dieses Jahr 81 Jahre alt. 1931 wurde er das erste mal in einer Coca Cola-Werbung gesichtet – schon damals übergewichtig und mit weißem Bart. Er mag für diejenigen, die nicht einmal Weihnachten in die Kirche gehen das Sinnbild dieses Festes sein, aber die wichtigste Person ist eine andere. Sie ist die Strippenzieherin, die alles organisierende, planende und ausführende Kraft in der Familie: die Mutter.

Dieser Werbespot für die britische Supermarktkette Asda verdeutlicht das sehr gut:


Direktlink via @sputnika